Meine Meinung, OOTD

Wenn Blogger bei Kooperationen auf der Strecke bleiben

Yay es gibt endlich mal wieder was zum motzen. Heute im Programm: Blogkooperationen! Ein Thema das auf Blogs des öfteren angesprochen wird und auch mich immer wieder auf’s Neue beschäftigt! Zu Beginn meiner Bloggerlaufbahn war ich nicht im Bilde, dass es Kooperationen zwischen Bloggern und Agenturen bzw Firmen überhaupt gibt. Ein paar Monate später sollte sich das ändern. Die erste Anfrage war Grund genug eine Flasche Sekt zu öffnen. Hätte ich das Geld gehabt wär’s sogar Champagner geworden. Man freut sich wie Schnitzel über einen Lippenstift oder ein bezahltes Posting. Berichtet man nun – wie ich – seit über 5 Jahren über Mode, Beauty und Lifestyle, dan steigt die Anzahl an Anfragen mit den Monaten kontinuierlich und man hat das Gefühl darin unterzugehen. Zwischendurch verliert man sich selbst und steht kurz davor in die Klapse eingewiesen zu werden, weil man nach Feierabend noch versucht Haushalt, Freunde, Familie und Blog unter einen Hut zu bekommen. Die Wochenenden verbringt man nicht am See, sondern mit Foto und Laptop in der Wohnung.

modebloggerin-karlsruhe-rotes-kleid-jeansjacke-bikerboots-fransentasche-hut-15Kleid – Asos | Jeansjacke – Gypsy Warrior | Bikerboots – Sacha | Tasche – Pimkie | Hut – H&M  modebloggerin-karlsruhe-rotes-kleid-jeansjacke-bikerboots-fransentasche-hut-1modebloggerin-karlsruhe-rotes-kleid-jeansjacke-bikerboots-fransentasche-hut-13modebloggerin-karlsruhe-rotes-kleid-jeansjacke-bikerboots-fransentasche-hut-5

Irgendwann muss man Grenzen ziehen!

Wöchentlich flattern ungefragt Pakete in’s Haus mit der Erwartung, dass ein großartiger Beitrag daraus entsteht. Versteht mich nicht falsch. Ich freu mich jedes mal wie ein Schneekönig, wenn ein Paket vor der Tür steht, aber jedes davon wirft einen in den Strudel zurück. Wenn man einen Vollzeitjob hat, einen Haushalt bewältigen muss, monatelang jedes Wochenende mit dem Blog unterwegs ist und zusätzlich in Kosmetikprodukten versinkt, weiß man irgendwann nicht mehr wo einem der Kopf steht. Dann gilt es Grenzen zu ziehen! Damit keine Missverständnisse entstehen … ich finde es toll über neue Produkte zu schreiben, die ich mir selbst vielleicht nicht gekauft hätte, aber wenn irgendwann der Punkt erreicht ist, dass man zwischen 150 Lidschatten entscheiden muss welchen man nun aufträgt und wo man die alle unterbringt, dann ist es einfach zuviel! Manche werden nun denken “Was hat die für Luxusprobleme” aber nein, ich bin 31 und weiß das alles sehr gut einzuschätzen. Es geht mehr darum, dass Agenturen und Firmen Produkte verschicken und in den meisten Fällen erwarten, dass man sich tierisch darüber freut und im Durchschnitt 5 Stunden damit verbringt kostenlos über ein 20-Euro Produkt zu schreiben. Ganz ehrlich? Da ist der Stundenlohn einer Putzfrau um einiges höher und bei der ist der Werbeeffekt gleich null. Und so habe ich in den letzten Monaten immer wieder ungefragt Produkte zugeschickt bekommen, die zwar für den ein oder anderen Leser sehr interessant waren, mir selbst aber nicht zugesagt haben. Nun ist die Frage: Berichte ich darüber, stecke stundenlange Arbeit in den Beitrag, habe selbst am Ende aber nichts davon? Vor drei Jahren war das noch kein Problem, mittlerweile kann ich solche “Dienste” aber nicht mehr allzu oft leisten. Denn die Anforderungen steigen. Und so habe ich in den letzten Monaten mein Equipment erweitert, Kamera, Objektive, Programme und eine Domain gekauft, um auf meinem Blog eine gute Qualität abliefern zu können. Zusätzlich stecke ich tagtäglich Stunden an Freizeit in mein Baby, um Lesern, mir selbst und Kunden gerecht zu werden und irgendwann bleibt die Persönlichkeit auf der Strecke.

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Firmen haben die günstigste Werbung ever und der Blogger hat gelitten

Eine Tatsache, die mich in den vergangenen Monaten sehr beschäftigt hat. Es soll nicht undankbar klingen, denn Gott weiß, ich bin alles, aber nicht das! Ich gehe gerne Kooperationen ein, möchte aber auch, dass meine Arbeit gewürdigt wird! Und ich bin lange genug in diesem Business um sagen zu können, dass Blogger in den häufigsten Fällen schlichtweg ausgenutzt werden. “Wir schicken der mal ein 20 Euro Parfum und dann freut die sich wie Sau”. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass es hier nicht um den Preis geht! Man kann mir auch eine 500 Euro Designertasche schicken, wenn sie mir nicht gefällt, dann hab ich nichts davon, würde aber am Ende viel Liebe und Zeit in den Beitrag stecken. Die Firmen hätten die günstigste Werbung ever und der Blogger hat gelitten. Im dümmsten Fall gibt er sogar noch Geld für Deko aus, um die Produkte schön in Szene setzen zu können. Ich hoffe dass es ein wenig durchsickert, was ich damit sagen möchte und es nicht falsch aufgenommen wird. Ich habe einfach gemerkt, dass man von vielen Agenturen und Marken ausgenutzt wird und bin der Meinung, dass das bei der Qualität, die die meisten Blogger abliefern nicht sein dürfte. In meinem Fall war es irgendwann so, dass die halbe Wohnung mit Produkten zugestellt war, die mir einfach so oder im Zuge von Kooperationen geschickt wurden. Ich hatte kaum noch Zeit meine eigene Persönlichkeit unterzubringen, weil ich sowohl genervt, als auch dauergestresst war. Nun endlich habe ich den Punkt erreicht, wo ich eine gute Mischung gefunden habe und wieder Zeit habe meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und ausreichend eigene Beiträge zu schreiben. Eine Tatsache, die mich gerade ungemein erfüllt.

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Es geht nicht um das Geld, sondern um den Nutzen

Ich habe schon immer Kooperationen den Rücken zugekehrt, die zu mir und meinem Blog nicht gepasst haben und hatte auch bei vorhandem Budget niemals Probleme eine Absage auszusprechen, wenn die Bedingungen nicht gepasst haben. Mit Bedinungen meine ich allerdings nicht Geld oder Produkte, sondern vielmehr die Anforderung von do-follow-Links, unpassende Themen oder das Vertuschen einer Kooperation. Hier sind Sponsored Posts mit der Zeit in Verruf geraten und ich verstehe nicht ganz wieso. Was ist so schlimm daran, wenn ein Blogger für seine Arbeit ein Budget erhält? Wieso sind Follower lesebereiter wenn es sich um einen nicht gekennzeichneten Beitrag handelt, obwohl es sich dabei eventuell um eine versteckte Kooperation handelt? Ich finde es so gar nicht verwerflich, wenn man für die viele Zeit, Mühe und die Kosten, die man in seinen Blog steckt entsprechend entlohnt wird, solange man bei dem Beitrag ehrlich bleibt. Es ist eben nicht immer so, dass man als Blogger den ganzen Tag da sitzt und auf Produkte wartet, die einem zugeschickt werden – zumindest nicht in meinem Fall. Im Gegenteil, ich bin mit meinem laufenden Alltag mehr als genug ausgelastet und mich macht eine Anhäufung von zu vielen Beiträgen echt fertig. Ich möchte in dem Beitrag aber nicht direkt auf Geld anspielen, sondern vielmehr auf den Nutzen! Natürlich ist es schön, wenn man für eine gute Arbeit auch bezahlt wird und keiner kann mir sagen, dass er sich darüber nicht freuen würde, denn das ist schlichtweg gelogen! Mit Geld wird ja nicht die Meinung gekauft, sondern die Arbeit belohnt. Sicher gibt es Blogger bei denen das vielleicht nicht so ist, aber ich spreche in diesem Beitrag für mich und einen Großteil der Kollegen, die ich kenne. Es geht nicht darum generell für einen Kooperations-Beitrag Geld zu erhalten, aber das was ich erhalte, sollte für mich einen Nutzen haben. Darf ich mir in einem Onlineshop für einen Beitrag Kleider aussuchen, dann bin ich das glücklichste Modemädchen, weil ich selbst entscheiden kann was mir gefällt und somit auch einen authentischen Beitrag online stellen kann. Bekomme ich dagegen nun einen Duft geschickt, der zwar teuer ist, aber nicht meinem Geschmack entspricht, kann ich natürlich trotzdem neutral darüber berichten, habe aber am Ende nur Arbeit und keinen Nutzen davon. Dann mache ich natürlich gerne anderen eine Freude damit und verschenke Produkte nach dem Testen an Familie und Freunde oder verlose sie auf dem Blog. Allerdings fallen bei letzterem dann auch wieder Kosten an, für die ich selbst aufkomme. Somit entwickelt sich der Spaß sogar noch zu einem Minusgeschäft und Agenturen und Firmen freuen sich, dass sie wieder mal nen Dummen gefunden haben!

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Mir ist bewusst, dass es ein Beitrag ist mit dem man bei der ein oder anderen Person vielleicht etwas aneckt. Gerade Blogger, die noch nie eine Kooperation hatten, können so einen Beitrag nicht nachvollziehen, aber ich habe versucht auf bestmöglichste Art zu erläutern was das eigentlich Grundproblem ist und hoffe, dass es auch richtig verstanden wurde! Zu guter letzte aber noch ein paar Worte zu meinem Outfit. Da sich der Sommer gerade nochmal etwas aufbäumt, habe ich die Chance genutzt und endlich mal mein rotes Kleid von Asos für euch abgelichtet. Bereits im Juni hatte ich es für die Fashion Week gekauft, in den letzten Monaten aber irgendwie vergessen es ausgiebig zu präsentieren. Eine Schande, weil ich das Kleid und vor allem die Farbe wirklich liebe. Die kleinen Quasten erinnern an die Fashionshow von William Fan im Januar 2016 und schenken dem Kleid das gewisse Etwas. Ich wollte es dieses mal lässig und sportlich kombinieren und habe dafür zu meinen Bikerboots von Sacha und der Jeansjacke von Gypsy Warrior gegriffen. Eine Kombi, die alltagstauglich ist und in der ich mich einfach sau wohl fühle!

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11 Comments

  • Reply Ramona 29. September 2016 at 10:59

    Ich bekomme zwar nicht DIE Mengen an PR Samples aber dennoch sind das ein oder andere mal Produkte dabei die mir im Grunde gar nicht gefallen, ober die aber trotzdem berichtet werden soll und ich somit keinen Nutzen habe. Ich kann daher absolut nachvollziehen was du meinst!

    Liebe Grüße
    Ramona

  • Reply Nici 29. September 2016 at 11:23

    Danke Diana, für diesen sehr ehrlichen Beitrag. Ich gehöre zwar nicht zu den Bloggerinnen, die mit Paketen nur so überhäuft werden, aber ich kann dein Empfinden und deine Meinung voll und ganz nachvollziehen. Über manche Kooperationsanfragen musste ich wirklich schmunzeln, da bieten dir tatsächlich große Firmen 10 € für einen Blogbeitrag an. Da sag ich ganz klar NEIN. Auch zu Kooperationsanfragen von Produkten, die nicht zu mir und meinen Blog passen distanziere ich mich.

  • Reply malu 29. September 2016 at 11:32

    Yay such a lovely look! 🙂
    xx
    BLES Magazine: the brand new online magazine about Beauty Life Entertainment & Style!

  • Reply Kristina Dinges 29. September 2016 at 12:35

    Erst einmal möchte ich dir sagen wie unfassbar hübsch du mal wieder aussiehst und die Loation ist auch der absolute Hammer. Richtig schöne Bilder mit einer richtig schönen Frau, ergeben einfach die Perfektion im Bilde… Der Text hat mich mal wieder zum Denken angeregt. Ich vertrete dieselbe Meinung und finde es gut, dass du dazu stehst, dass du dich nicht über all die Dinge freust, nur weil es sie “umsonst” gibt. In meinem privaten Umfeld wird es auch jedes Mal an “umsonst” angesehen, aber das ich dafür lange arbeiten muss und da vielleicht auf einen Stundenlohn von 3-4,-€ komme, dass sieht natürlich keiner…

    Liebe Grüße Kristina von KDSecret

  • Reply Isa 29. September 2016 at 14:09

    Danke für den ausführlichen Artikel! Ich finde es immer wieder spannend, die Meinung bzw. Ansicht der Bloggerkolleginnen zu lesen (habe ihn auch bei Twitter geteilt). Mittlerweile lösche ich Anfragen einfach nur noch ohne darauf zu antworten, wenn es thematisch überhaupt nicht passt. Natürlich ist es nicht die feine Art, aber bei den Massen – und wenn ich Texte lese, wir passen gut zusammen z. B. Autoersatzteile & Beauty / Lifestyle komme ich mir schon vera*scht vor 😀

    Liebe Grüße

  • Reply lisa_draufgeklatscht 29. September 2016 at 14:45

    Liebe Diana, erst Mal: unfassbar schönes Outfit, steht dir mal wieder mega! (Die Bilder sollen ja auch gewürdigt werden)
    Nun zum Thema: ich kann dich absolut verstehen.
    Zwar ist mein Blog noch so “klein”, dass ich nicht einfach ungefragt Produkte bekomme, aber ich kann mir gut vorstellen, wie nervig eine Ansammlung sein kann. Man gerät ja irgendwie auch unter Druck.
    Meiner Meinung nach, sollte man sich da selbst aber auch nicht zu sehr unter Druck setzen. Wenn man ungefragt etwas zugeschickt bekommt steht man (wie ich finde) absolut nicht in der Pflicht, darüber zu berichten.
    Ich finde es auch sehr schade, dass einige Firmen die Arbeit von Bloggern zwar gerne ausnutzen aber im Grunde nicht zu schätzen wissen. Da muss ich dir wirklich absolut recht geben – billigste Werbung ever für die Firmen. Und die wissen natürlich selbst ganz genau, was für einen Einfluss Blogger mittlerweile auf Trends und Kaufverhalten haben.
    Ich gebe dir Hoffnung aber nicht auf, dass sich das noch bessern wird.

    Ganz liebe Grüße,

    Lisa ❤️

  • Reply Jana 29. September 2016 at 15:46

    Dein Ourfit ist wunderschön und die kleinen Troddeln am Kleid machen es zu etwas ganz besonderem!

    Deine Einstellung zum Thema ‘Nutzen’ von Kooperationen teile ich absolut und sie ist einer der Gründe, warum ich deinen Blog zu meinen liebsten zähle. Wenn mehr Bloggerinnen so denken würden wie du, dann wäre das Klima in der Blogger-Szene glaube ich um einiges angenehmer… aber schwarze Schafe gibt es überall!

    Ganz liebe Grüße ♥

  • Reply Melanie 30. September 2016 at 08:04

    Toller Beitrag. Ich habe meine Masterthesis über Blogger Kooperationen geschrieben und werde die Ergebnisse auch bald ein einem Beitrag veröffentlichen und stimme dir einfach bei allem zu. Finde ich gut, dass du das so offen schreibst!

    Lg,
    Mel
    http://www.melooks.de

  • Reply Katrin 30. September 2016 at 14:56

    toller Post! ich finde, dass es gar nicht einfach nur Gemecker ist, sondern, dass du dich ernsthaft mit dem Thema und dem Umgang auseinander setzt – gefällt mir 🙂
    auch, wenn ich nicht in deiner Position bin, kann ich es einfach bisschen nachvollziehen.. durch einen gewissen Zwang geht eben immer etwas an Leichtigkeit und Spaß verloren und das sollte ja bei einem eigentlichen Hobby nicht sein – ich finde es toll, dass du für dich deine eigene Balance suchst!
    und toller Look! das Kleid ist wirklich sehr schön! geht sicher auch sehr gut mit schwarzer Lederjacke 😉

    Liebe Grüße Katrin

  • Reply Charli 3. Oktober 2016 at 10:48

    Muss man denn die Pakete annehmen?
    Ich würde es einfach den Agenturen bzw. Firmen mitteilen, dass man nicht unaufgefordert Sendungen erhalten möchte. Spätestens, wenn man dann nicht über die Produkte berichtet, sollte wohl auch der Versender seinen Job überdenken. Ist ja auch für unsere Umwelt eine Belastung, wenn wahllos Pakete verschickt werden. Denke ich jedenfalls. Man liest es ja bei zahlreichen Bloggern, dass sie eher genervt als erfreut sind.

    Liebe Grüße
    Charli

  • Reply Beauty Mango 3. Oktober 2016 at 21:01

    Das hast du wirklich sehr gut geschrieben und ich kann alles nur so unterschreiben. Mittlerweile bin ich auch an einem Punkt angelangt, wo ich wirklich nur noch über Dinge schreibe, von denen ich auch wirklich überzeugt bin und über die ich schreiben möchte. Alles andere macht einfach keinen Spaß und wenn ich Produkte erhalte, von denen ich weiß, dass ich damit überhaupt nichts anfangen kann, dann werden sie direkt weiterverschenkt. Früher habe ich vieles bei mir gebunkert, weil ich gedacht habe, dass ich es vlt doch noch teste, aber letztendlich habe ich es doch nicht gemacht. Ich finde es auch wirklich schade und teilweise auch dreist, wenn Firmen einem etwas zuschicken, dass dann auch davon ausgegangen wird, dass wir Blogger darüber schreiben. Und zu deinem Outfit: Wunderschön! Rot steht dir total gut!

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